BZL in Kürze

Am Anfang jeder guten Idee stehen engagierte und weitsichtige Menschen. Das war auch beim BZL so, als sich vor mehr als dreissig Jahren verschiedene Gemeinden zusammenschlossen und den «Gemeindeverband Betagtenzentrum Laupen» gründeten und damit den Start des BZL überhaupt erst ermöglichten.

Geschichte

Im «alten Spitäli» in Laupen haben Mütter ihre Kinder entbunden, wurden Brüche operiert und betagte Menschen gepflegt – bereits damals wurde ein Teil des Spitals als Altersheim genutzt.

1978 wurden Vorabklärungen für den Neubau eines Betagtenzentrums in Laupen, gleich unterhalb des «Alten Spitälis», durchgeführt. Es war durchaus vernünftig, in dieser Grenzregion – im Einzugsgebiet grosser Spitäler – nicht noch ein teures Regionalspital zu bauen, sondern, den Forderungen der Zeit entsprechend, ein nach modernsten Gesichtspunkten eingerichtetes und geführtes Betagtenzentrum zu erstellen.

1987 wurde die Baugenehmigung erteilt. Nach einer dreijährigen Bauphase konnte am 19. Oktober 1990 das grosse Einweihungsfest gefeiert werden.

 

Trägerschaft

Die Trägerschaft des Betagtenzentrums Laupen (BZL) ist der Gemeindeverband Betagtenzentrum Laupen.

Dieser wird gebildet aus den zehn Gemeinden des ehemaligen Amtsbezirks Laupen: Ferenbalm, Frauenkappelen, Golaten, Gurbrü, Kriechenwil, Laupen, Mühleberg, Münchenwiler, Neuenegg und Wileroltigen.

Der Vorstand setzt sich aktuell wie folgt zusammen:

Ernst Stauffer, Präsident
Andreas Wettstein, Vizepräsident
Pia Schärli, Sekretär
Cornelia Jorns, Mitglied
Linda Vogel, Mitglied
Christoph Zwahlen, Mitglied

 

Geschäftsberichte

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